Kryptobörse erhält Zulassung in Europa

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Krypto-Börsen sind die Handelsplattformen der Zukunft. Auf diesen Plattformen werden Kryptowährungen wie beispielsweise der Bitcoin erfolgreich gehandelt. Häufig werden diese Handelsplattformen im asiatischen Raum entwickelt. So ist es auch mit der Plattform Crypto.com. Diese erblickte in Singapur das Licht der Welt, tritt seinen Erfolgszug um die Welt aber mittlerweile an. So ist es dem Unternehmen aus Singapur mittlerweile gelungen, sich eine Zulassung für den französischen Börsenmarkt zu sichern. Das ging am Ende recht schnell. Zunächst erhielt das Portal eine Freigabe von der französischen Kontrollbehörde und ist nun seit dem 28. September 2022 auch im französischen Börsenindex gelistet.

Crypto.com erobert den europäischen Markt

Wer verschiedene Kryptowährungen auf der Handelsplattform Crypto.com handeln möchte, der nutzt dafür in der Regel die eigens dafür produzierte Smartphone-App. Bislang war es den Interessenten im europäischen Raum jedoch vorbehalten, die Handelsplattform aus Singapur für ihre Geschäfte mit Kryptowährungen zu nutzen. Das hat sich seit 2022 grundlegend geändert. Die erhaltene Zulassung in Frankreich sei laut Gründer von Crypto.com nur ein weiterer wichtiger Meilenstein, um die Möglichkeiten des Handels mit Kryptowährungen auch auf dem europäischen Markt anzubieten. Neben der kürzlich erlangten Zulassung in Frankreich ist es Crypto.com im Kalenderjahr 2022 bereits schon oft gelungen, neue Lizenzen für den europäischen Markt zu bekommen. Die Expansionsbemühungen der Krypto-Börse erstrecken sich nicht nur auf Europa. Auch Lizenzen in Asien und Nordamerika sollen laut dem Geschäftsführer erworben werden. Besonders wichtig ist Crypto.com jedoch die Eroberung des europäischen Börsenmarktes. Seit Juli 2022 ist daher auch der Handel in Italien und auf Zypern über die Plattform möglich geworden. In manchen europäischen Ländern kann der Krypto-Handel über die Börse aus Singapur allerdings nur teilweise genutzt werden, weil dieser sonst dem geltenden Recht des Landes widersprechen würde, so etwa in Großbritannien. 

Grundlegendes über Crypto.com

Crypto.com ist laut eigenen Angaben ein Unternehmen, welches übergreifende und globale Ansätze verfolge. So ist es bei der Krypto-Bank aus Singapur nicht nur möglich, Kryptowährungen am Markt zu handeln, auch das Bezahlen mit diesen Währungen ist vernetzt möglich. Gegründet wurde das Unternehmen, welches eine allumfängliche Lösung zur Verbindung verschiedener Zahlungsprozesse im Krypto-Bereich verfolge, im Jahre 2016, damals noch unter dem Namen Monaco. Seit 2018 trägt Crypto.com seinen heutigen Namen und hat seinen Firmensitz aktuell in Singapur. Crypto.com wächst seitdem stetig. So arbeiten inzwischen mehr als 3000 feste Mitarbeiter für das Unternehmen, die mehr als 10 Millionen Kunden in über 90 Ländern in der Welt kompetent betreuen.

Das Angebot von Crypto.com

Neben der erfolgreichen Expansionspolitik punktet das Unternehmen aus Singapur jedoch mit einer breiten Angebotspalette, welche andere Krypto-Börsen nicht im Portfolio haben. Hier sticht vor allem das Angebot an Kryptowährungen hervor, die über die App gehandelt werden können. Wer die Smartphone-App von Crypto.com auf seinem Gerät installiert, hat die Möglichkeit, über 250 verschiedene Kryptowährungen zu handeln. Aber auch die non fungible Tokens, die sogenannten NFTs, die exklusiv sind und nur über die Plattform gehandelt werden können, erfreuen sich bei den Nutzern großer Beliebtheit. Eine gute Expansionspolitik und ein breites Angebot, was viele Kunden anspreche, sei jedoch nicht alles, um erfolgreich an den Märkten der Welt zu agieren. So betätigt sich die Krypto-Börse aus Singapur auch hauptamtlich als Sponsor. Das Logo prangt vor allem auf Trikots im Sportbereich. Besonders erfolgreich arbeitet Crypto.com im Autorennsport, etwa in der Formel 1 oder im Fußball, in Italiens höchster Spielklasse, der Serie A.

Die französische Lizenz macht vieles leichter

Über die Zulassung in Frankreich sei man bei Crypto.com besonders erfreut. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass die Krypto-Börse kürzlich, wie andere Krypto-Anbieter auch, einen Reinfall erlebt hatte. Im Sommer 2022 fand ein Rennen der Formel 1 in Frankreich statt. Viele Rennställe lassen sich von Anbietern von Kryptowährungen sponsern. Auch die Krypto-Bank Crypto.com stellt ihr Logo dafür zur Verfügung. Da zum Zeitpunkt des Rennens jedoch noch keine französische Zulassung erfolgt war, deckten die Rennställe ihre Werbe- und Sponsor-Logos der Krypto-Anbieter ab, um nicht gegen französisches Recht zu verstoßen. Dieses Fiasko drohe seit der Lizenzerteilung in Frankreich nun nicht mehr, worüber der Konzern hoch erfreut sei.

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